Drone vs. Zombies

Bitte beachten Sie, dass es sich um ein experimentelles Projekt handelt. Die Testversion des Spiels enthält unvollständige Level, fehlende Funktionen oder andere Mängel. Das Spiel ist völlig kostenlos und enthält keine Werbung.

Nichts schien den gewohnten Alltag des ehemaligen Piloten Joe stören zu können.

Der Verlust seiner Gehfähigkeit schränkte seine Handlungsfreiheit stark ein.

Joseph machte sich darüber jedoch keine allzu großen Sorgen.
Tief im Inneren hatte er immer von einem ruhigen und besonnenen Leben geträumt.

Ein gemütliches Landhaus im Norden des sonnigen Australiens, eine anständige Rente, eine Spielkonsole und Radiomagazine.

Nichts lenkte ihn von seinen Lieblingsbeschäftigungen ab, außer Nade, dem Lebensmittellieferanten, der ihm einmal im Monat seine Einkäufe brachte.

So lebte er abseits der Gesellschaft, ohne zu wissen, was hinter seinen Hauswänden vor sich ging.

Verdammter Nader, war er schon wieder unterwegs? Drei Tage war es her, seit er meine Einkäufe hätte ausliefern sollen.

Und seine Rente hatte sich verzögert, was noch nie zuvor passiert war.

Ein seltsames Gefühl überkam Joe. Zum ersten Mal seit Jahren beschloss er, den staubigen Computer hochzufahren und ins Internet zu gehen.
Die Nachrichten, die er las, versetzten den hartgesottenen Piloten in einen Schockzustand.
Joe beschließt, sich von seinem ehemaligen Kollegen, einem guten Kameraden und nicht dem letzten Mann in der US-Armee, umfassend über das Weltgeschehen informieren zu lassen.
- Hey, Kumpel! Wie war der Gottesdienst?
- Was für ein Haufen Leute. Joe, ich hatte nicht erwartet, von dir zu hören. Hey, Kumpel, wurdest du schon von Zombies gefressen?
- Noch nicht. Nein, sie haben mir nur die Beine abgebissen.
- Du hast auch einen guten Sinn für Humor, was nett ist.
- Du wirst es nicht glauben, ich habe erst vor ein paar Minuten von diesen Zombies erfahren.
- Warum auch nicht? Ist das nicht typisch für dich, den ganzen Tag zu spielen und Flugzeugmodelle zu bauen?
Oh, ich wünschte, ich könnte das auch. Und ich habe erst im hohen Alter angefangen zu reisen, jetzt liege ich zum Beispiel in der Antarktis und sonne mich. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals hierherkommen würde.
Aber kommen wir gleich zur Sache: Ich habe nicht viel Zeit, und ich sehe, Sie verstehen nicht wirklich, was in der Welt vor sich geht.
Die Lage ist folgende: Seit einigen Wochen sind alle Kontinente mit einem unbekannten Virus infiziert.
Etwa 70 Prozent aller Menschen auf der Erde sind damit infiziert; Der Rest hat sich in Fraktionen zusammengeschlossen und stellt sich den Infizierten entgegen, die wir „Zombies“ nennen.
Das Epizentrum der Infektion liegt in Südaustralien, praktisch euer ganzer Kontinent ist also infiziert.
Ich weiß nicht, wie ihr auf wundersame Weise unter den Unbetroffenen gelandet seid, aber die Situation könnte sich minütlich ändern.
Die Überlebenden des US-Militärs und der Zivilbevölkerung wurden in die Antarktis verlegt, mich eingeschlossen.
Wegen der niedrigen Temperaturen verbreitet sich das Virus nicht auf dem Festland.
Unsere Wissenschaftler arbeiten mit Hochdruck an der Entwicklung eines Gegenmittels. Die ersten Experimente waren erfolgreich, und die Synthese des Gegenmittels wird etwa einen Monat dauern. Danach werden unsere Piloten dieses „Medikament“ über den Städten versprühen.
Nur ist nicht alles so rosig. Nur wer maximal 24 Stunden infiziert ist, kann garantiert wieder normal werden.
Wer länger als einen Tag im Zombie-Zustand bleibt, wird wahrscheinlich nicht ins normale Leben zurückkehren oder einfach sterben.
Deshalb steht Australien bei weitem nicht ganz oben auf der Liste der Länder, die besprüht, weil es fast keine nicht infizierten Menschen mehr gibt.
Das ist die brutale Realität. Aber es gibt keine andere Wahl: Entweder du verhältst dich so, oder die Menschheit wird vollständig verschwinden.
Also, Freund, du musst nur darauf achten, dich nicht von Zombies angreifen und dich nicht von ihnen infizieren zu lassen. Sie sind übrigens nur in der Dämmerung besonders aktiv.
Der Rest ist Kriegsrecht, und ich muss es dir nicht sagen.
Außerdem habe ich eine kostenlose Drohne in meinem Besitz und kann dir, wenn möglich, die notwendigen Dinge, einschließlich Waffen, schicken.

Das klingt beruhigend, aber wie soll ich diese paar Wochen überstehen?
Und dann kommt ihm eine ungewöhnliche, aber sehr gute Idee – den alten Colt und einen modernen Quadrocopter zu einer Killermaschine zu kombinieren.